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Kontakt

Burger Roland-Gymnasium

Brüderstraße 46
39288 Burg
Tel.: 03921 - 72780

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Liebe Ehemalige und Freunde des Burger Roland – Gymnasiums,


wir möchten Sie herzlich zum
Ehemaligentreffen am

16.11.2024 von 10.00 – 13.00
Uhr in der Mensa unserer Schule

einladen.
Es würde uns sehr freuen, Sie an diesem Tag begrüßen zu dürfen und mit Ihnen
gemeinsam Erinnerungen über vergangene Schulzeiten auszutauschen. Für ein
gemütliches Beisammensein bieten die Schülerinnen und Schüler
des Burger Roland – Gymnasiums
ausreichend Getränke und Köstlichkeiten an.
Lassen Sie uns also auch in diesem Jahr die Tradition des Ehemaligen- und
Freundetreffens fortführen!

Ihre Lehrkräfte und Schulleitung des Burger Roland – Gymnasiums

Kaffee aus Tansania für Tansania
Schülerfirma des Burger Roland-Gymnasiums bietet wahren Fairtrade - Kaffee an und sammelt für das Projekt "Eine Welt".
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Info

Das Burger Roland - Gymnasium feierte seinen 160. Geburtstag!

Mit Beginn des Jahres 2024 kündigte sich für das Burger Roland-Gymnasium ein ganz besonderes Jubiläumsjahr an: 160 Jahre Gymnasium in Burg! Gegründet am 11. April 1864, feierte das Gymnasium in der Woche vom 09. bis 13. September 2024 sein 160-jähriges Bestehen als humanistisches Gymnasium. 160 Jahre historisch abwechslungsreiche Schulgeschichte, Traditionen, Erinnerungen und gelebter Schulalltag waren ein sehr guter Anlass zum festlichen Begehen!

Passwortänderung Vertretungsplanzugriff

Liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geerhrte Eltern und Sorgeberechtigte,
aus Gründen der Sicherheit sowie des Datenschutzes wird im Oktober ein neues Passwort für den Zugang zum Vertretungs-/Stundenplan der Schülerschaft vergeben. Wir möchten sicherstellen, dass nur berechtigte Personen, die der Schule zugehörig sind, Zugriff auf die bereitgestellten Informationen haben.

Die Passwortänderung wird ab dem 14.10.2024 in Kraft treten (Elternbrief vom 23.09.2024). Bitte verwendet/ verwenden Sie ab diesem Zeitpunkt das neue Passwort, um auf die Pläne zuzugreifen.

Eure und Ihre Schulleitung


  • Qualifizierung Regionalfinale Jugend trainiert für Olympia
    Kategorie Volleyball

    Unsere Schüler der U18 Volleyballmannschaft des Burger Roland-Gymnasiums konnten sich im Spiel gegen die Burger Clausewitz Sekundarschule für das Regionalfinale im Wettbewerb Jugend trainiert für Olympia in der Kategorie Volleyball qualifizieren. Damit fahren die Jungenmannschaften der U16 und U18 Gruppen der Schule am 10.12.2024 nach Eisleben zum Regionalfinale.

    Die Mädchenmannschaft der U16 startet am 06.12.2024 im Regionalfinale in Wanzleben.

    Wir wünschen den Mannschaften viel Erfolg!

    Siegerteam Kreisfinale Jugend trainiert für Olympia Kategorie Volleyball

    Bild: B. Skiba

     

  • "Ashe!"

    Eine-Welt-Projektgruppe mit Maria in der Mitte auf dem Schulgelände in Karao
    Foto: Lukas Hellwig

    "Ashe!" sagt der etwa 80 Jahre alte Supuku Morogo, der uns bei der Verabschiedung dankt.

    Supuku Morogo ist ein Maasai, der als einer der Ältesten für das Wohlergehen aller Bewohner seiner Boma zuständig ist. 

    Eine dieser Dorfbewohnerinnen ist Maria, die etwa 13 jährige Tochter des Dorfältesten. 

    Wir kennen Maria bereits seit einigen Tagen, da sie uns stets lächelnd auf dem Schulgelände in Karao begegnet ist. 

    Wir, das sind zwölf Schüler und zwei Lehrer des Burger Roland- Gymnasiums, die sich, dank der Unterstützung des Bildungsministeriums Sachsen-Anhalt und des Fördervereins "Freunde des Gymnasiums Burg", auf den Spuren der Maasaikultur im Norden Tansanias befinden. Seit einigen Jahren besteht für das Gymnasium die Möglichkeit, das  Schulprojekt der Theologischen Hochschule Friedensau in Karao unter der Leitung von Dr. Laszlo Szabo mit unterstützen zu dürfen. In diesem Jahr werden die Kinder, die alle aus den umliegenden Bomas kommen, unter Anderem in Englisch und Musik von uns unterrichtet. 

    Maria jedoch sitzt bisher nicht mit im Unterricht. Sie leidet an einer vermutlich erblich bedingten Krankheit, die das Gehen für sie lange unmöglich gemacht hat. Für sie bestand daher lange Zeit keine Möglichkeit, Erfahrungen und Eindrücke außerhalb der eigenen Boma sammeln zu können. Durch die Hilfe des Trägervereins „Supai e.V.“ kann Maria inzwischen jedoch laufen und wünscht sich sehr, nun auch die Schule in ihrer Nachbarschaft besuchen zu können.

    "Ich möchte Lehrerin werden." erzählt sie uns, "Lehrerin für Englisch und Swahili". 

    Das wäre ein spannender und zugleich ungewöhnlicher Weg eines Maasaimädchens. Für gewöhnlich kümmern sich die Maasaifrauen traditionell um die Familie sowie das Vieh. 

    Denn zum Dorfleben zählen neben den Männern, Frauen und Kindern auch zahlreiche Ziegen, die bis heute die Lebensgrundlage der Maasai bilden. Viele von ihnen halten stark an den tief verwurzelten Traditionen, die durch eine enge Bindung an die Natur  mitgeprägt sind, fest. Durch die Folgen des Klimawandels jedoch sehen sich auch die Maasai vor neue Herausforderungen gestellt. Hinzu kommt, dass sie als Minderheit in Tansania von staatlicher Seite nicht ausreichend unterstützt oder zum Teil sogar von ihren Gebieten vertrieben werden.

    Ein Zugang zu Schulen ist daher für viele Maasei nicht gewährleistet. Aufgrund dessen wurde das Projekt in Karao durch die Hochschule in Friedensau ins Leben gerufen.

    Durch eine gute Schulbildung können sich auch für Maria neue Möglichkeiten für ihr weiteres Leben ergeben. Genauso sieht dies auch ihr Vater Supuku Morogo, der sich für sie wünscht, dass sie ihre Ziele und Wünsche umsetzen kann.

    Maria selbst sagt: „Ich mag es sehr, Gemüse und Bäume anzupflanzen.“ 

    Bäume wurden durch die Schüler des Burger Roland-Gymnasiums auch in diesem Jahr wieder auf dem Schulgelände in Karao gepflanzt, um so langfristig für etwas Schatten und Erosionsschutz sorgen zu können. 

    Wir hoffen, dass Maria bald als Schülerin diese Bäume wachsen sieht und vielleicht auch beim Anpflanzen weiterer Bäume helfen kann. Mit etwas Glück können andere Schüler des Burger Roland-Gymnasiums schon im kommenden Jahr gemeinsam mit ihr arbeiten. 

    Bis dahin bleibt uns eins zu sagen: Danke an alle Helfer, die dieses Projekt unterstützen. Danke für die tollen Begegnungen und Erfahrungen in Karao und Umgebung. Und vor allem: Danke für die Freundlichkeit und Offenheit mit der wir von den Maasai empfangen wurden. 

     

    Wer mehr Eindrücke aus unserer Reise erhalten möchte, der sei recht herzlich zur Präsentation am 29.11.2024 von 17-19 Uhr ins Burger Theater eingeladen.

     

    Ashe!

    (Kommentar von J. Schindler)

     

  • Unser DRK-Kurs

    Schülerin probt Herzdruckmassage an Dummy

    Am 02.09. absolvierte die 7. Jahrgangsstufe den DRK-Kurs, welcher an vielen
    Schulen stattfindet, damit die Schüler/-innen wissen, wie man sich erhält, wenn eine
    Person Erste Hilfe benötigt.

    Als erste Aufgabe übten die 7. Klässler die Lagerung einer Person bei
    Kreislaufstillstand. Dazu sollte der/ die Ohnmächtige in die stabile Seitenlage gelegt
    werden. Dabei wird das Knie zum Körper herangezogen und der Kopf schräg zum
    Boden gedreht, damit es nicht zu Atemproblemen kommt. Danach wurde jedem
    Schüler und jeder Schülerin eine Gummimaske ausgehändigt, die über eine der
    bereitliegenden Übungspuppen gezogen werden sollte, damit man die Mund-zu-
    Mund-Beatmung ausführen konnte, falls es im Ernstfall bei einer Person zu
    Herzstillstand kommt. Dreißig Mal Herzdruckmassage und zehn Mal Beatmung –
    dies übte jede(r) Schüler(in) ausführlich.

    Zuletzt teilte der Kursleiter Herr Rudolph die
    Teilnahmeurkunde und einen Bewertungsbogen aus, den jeder ausfüllen sollte.
    Jeder Schüler und jede Schülerin des 7. Jahrgangs hatte mit diesem 90-minütigen
    Kurs die Möglichkeit, sein Erste-Hilfe-Wissen zu erweitern.

    Schülerinnen proben die stabile SeitenlageSchülerinnen erproben die stabile Seitenlage

    Von Lea Martin, Klasse 7/4

  • Anti-Mobbing Workshop - ein Bericht

    Die Klasse 5.5 zusammen mit Frau Andrés von der Polizeidirektion

    Für mich ist Mobbing ein sehr komplexes Thema, es gibt nicht nur verschiedene Sichtweisen über Mobbing. Es gibt auch verschiedene Arten von Mobbing. Einmal das örtliche Angreifen, also vor Ort, einmal das Lästern hinter dem Rücken der Person oder das Cybermobbing. Um Cybermobbing drehte es sich auch beim Anti-Mobbing- Workshop, den alle 5. Klassen in der projektorientierten Woche besuchen konnten. 

    Zuerst hat sich Frau Andrès von der Polizeidirektion JL bei uns vorgestellt und erklärte, worum es gehen wird. Kurz danach zeigte Frau Andrès uns einen Film mit der Aufgabe: "Achtet auf das Verhalten und sagt mir danach, ob das im Film gezeigte Cybermobbing war." Sie hat uns dann zu den Anzeichen von Mobbing befragt und ob wir diese im Film erkannt haben. Eine von diesen Anzeichen war, dass der Täter seine Machtsituation ausnutzt.

    Das nächste Thema war: Wie wehrt man sich? Sie erzählte uns, dass wir, sobald wir bemerken, dass jemand ge- mobbt wird, dann sollen wir mit einer Vertrauensperson (wie Eltern, Freunde oder Lehrer) darüber sprechen. Wenn das Mobbing nicht nachlässt, sollte man eine Strafanzeige stellen. Dies soll man auch machen, wenn man eine andere Person beim Begehen einer Straftat erwischt. Ob dies vor Ort oder per Telefon passiert, ist vollkommen egal. 

    Wir haben gelernt: Respektiert und toleriert euch und mobbt einander nicht!


    Emma Clörs (Klasse 5.5)


Achtung: Ab sofort erhältlich!

Die zwanzigste Ausgabe des Jahrbuchs des Burger Roland-Gymnasiums mit allen Highlights des Schuljahres 2023/2024 ist da.

 

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