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Schulchronik des Burger Roland-Gymnasiums

2019

Bauarbeiten

Im Zuge des Abschlusses der Bauarbeiten am Schulhof werden neue Tischtennisplatten installiert. Im Grunde ist durchgesetzt, dass Mobiltelefone nur noch in den Pausen und auf dem Schulhof benutzt werden.
2018

Wechsel Schulleiter

Dr. Theuerkauf geht in den Ruhestand und neuer Schulleiter wird Herr Dreher.
2017

Denkmal für Herrn Eggert

Der fertiggestellte Schulhof und das Denkmal für den Architekten Herrn Eggert (Bauherr von Haus I) werden eingeweiht. Der zweite „Tag der Toleranz“ findet statt.
2015

Schulhof Neugestaltung

Von Juni bis September wird der Schulhof neugestaltet: Zwei Baufirmen verlegen eine große Rigole zur Entwässerung, ein Sickerbereich vor der Mensa entsteht mit neuen Parkplätzen, alle Dachflächen werden angeschlossen, zur Oberstraße wird eine Schranke installiert, der Müllcontainerplatz entsteht dort neu. Die ehemaligen Speiseräume werden saniert und sind nun die Aula von Haus II. Im November wird der „Tag der Toleranz“ erstmals durch die Schülervertretung organisiert.
2014

Sanierung und Modernisierung

Die Fenster im Haus II/ 3.Eingang und die ehemaligen Speiseräume werden saniert. Das schulinterne Netzwerkes wird vervollständigt. Es liegt ein Entwurf für die Gestaltung des Schulhofes vor. Eine externe Fokusevaluation durch das Landesschulamt bescheinigt uns hervorragende Ergebnisse, insbesondere zum Schulklima.
2012

Ergänzung Schulleitung

Zur neuen Schulleitung gehören nun Frau Hulgaard (Koordinatorin) und Herr Dr. Wohlan (stellv. Schulleiter).
2011

Begegnungsstätte fertiggestellt

Die Begegnungsstätte wird fertiggestellt. Anlässlich des 20. Jahrestages des Gymnasiums Burg seit der Wiedervereinigung Deutschlands findet eine Festveranstaltung statt und die Schule präsentiert eine Chronik über die letzten 20 Jahre.
2010

Evaluation zur Qualitätsentwicklung

Unser Gymnasium nimmt an der externen Evaluation zur Qualitätsentwicklung teil. Das Ergebnis bestätigt eine positive Lernkultur und ein angenehmes Schulklima. Es beginnt der Umbau der alten Turnhalle zur Begegnungsstätte.
2009

Einweihung Zweifeldsporthalle

Die Zweifeldsporthalle wird eingeweiht.
2008

10 Jahre Partnerschule in Montmorot

Der jährlich stattfindende Schüleraustausch mit unserer Partnerschule in Montmorot (Frankreich) wird im Frühjahr 2008 zum zehnjährigen Jubiläum mit einer Festveranstaltung gewürdigt.
2007

Einweihung Wandgemälde

Umfangreiche Baumaßnahmen münden im Jahr 2007 zum "Tag der offenen Tür" in die Einweihung eines Wandgemäldes. Zum zehnjährigen Jubiläum der Theater-AG wird unter der Leitung von Herrn Hintersass das Stück "Die seltsamen Leiden des jungen Franz Woyzeck" mehrfach aufgeführt. Im November 2007 beginnt der Burger Ballspielclub mit dem Bau einer Zweifeldersporthalle, die auch für die Nutzung durch das Burger Roland-Gymnasium vorgesehen ist. Neben dem Ministerium für Arbeit und Soziales unterstützen der Schulträger Landkreis Jerichower Land und die Sparkasse maßgeblich dieses millionenschwere Projekt.
2005 / 2006

Ein neuer Name

Ab 2005 trägt unsere Schule den Namen "Burger Roland-Gymnasium". Nach einer Übergangsfrist beginnt mit dem Schuljahr 2005/06 der Status "rauchfreie Schule". Eine Photovoltaikanlage wird auf dem Dach des Gebäudes I installiert.
2004

Neuer Schulleiter

Seit 01.08.2004 leitet Herr Dr. Malte Theuerkauf unser Gymnasium. Seine Initiativen zur Namensgebung und rauchfreien Schule werden von der Eltern- und Schülerschaft sowie vom Kollegium unterstützt und durch die Gesamtkonferenz legitimiert.
1998

Konsolidierung

Im Schuljahr 1998/99 werden nur noch die Schuljahrgänge 7-12 unterrichtet und man gibt das Haus III als Schulgebäude auf. Mit dem Ende des Schuljahres 1998/99 wird Dr. Tack wieder Direktor.
1997

Ohne Schulleiter

Im Schuljahr 1997/98 wechselt unserer damaliger Schulleiter Oberstudienrat Dr. Tack an die Deutsche Schule in Lissabon. Die Amtsgeschäfte führt Herr Dr. Breitkreutz.
1995

Fertigstellung Haus IV

Aufgrund von Problemen mit der Architektur kann das Haus IV erst gegen Ende Januar 1995 fertig gestellt werden.
1994

Teilneubau der Schule

Da es an Unterrichtsräumen fehlt, wird im September ein neues Haus errichtet. Dafür werden eine alte Buchbinderei und die Umkleideräume der nebenan stehenden Turnhalle abgerissen.
1975

Dr. Breitkreuz

Dr. Dieter Breitkreuz kommt vom Gymnasium Schloss Wendgräben und wird stellvertretender Schuldirektor am damaligen Gymnasium Burg.
1947

Namensgebung

Die Anstalt heißt von nun an "Geschwister-Scholl-Oberschule". Ansonsten steigen und fallen die Schüler-, Lehrer- und Klassenzahlen in den folgenden Jahren.
1918

Vom Gymnasium zum Reformrealgymnasium

Nach dem Ersten Weltkrieg sinkt die Schülerzahl erheblich, sodass die Stadtväter zu der Erkenntnis kommen, das Gymnasium in ein Reformrealgymnasium umzuwandeln. In der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland wird der Name das bisherigen "Viktoria - Gymnasiums" in "Clausewitz-Schule" geändert. Mit dem Ende des Ersten Weltkrieges werden in vielen Schulen Lazarette untergebracht. So dauert es natürlich nach dem Krieg noch eine gewisse Zeit, bis der reguläre Schulbetrieb wieder aufgenommen werden kann.
1900

Konkurenz

Seit der Jahrhundertwende macht sich ein Wettbewerb der zur akademischen Gleichberechtigung gelangten Realanstalten, des Realgymnasiums und der Oberanstalten bemerkbar. Auswärtige Schüler umfassen etwa ein Drittel der Burger Gymnasiasten.
1883

Wechsel der Schulleitungen

Die Direktoren wechseln nun ständig. Dr. Albert Hartung oder Direktor Holzweissig sind nur zwei der vielen, die kamen und gingen. Die höhere Lehranstalt besteht nun 20 Jahre als Gymnasium und zehn Jahre als "Viktoria-Gymnasium.
1873

Einweihung

Ostern 1873 erhält die Schule wiederum einen neuen Direktor. Wegen beträchtlicher Zunahme der Schülerzahl reichen die alten Räume in der Oberstraße nicht mehr aus und am 29. August 1874 wird das neue Haus in der Brüderstraße eingeweiht und das Gymnasium trägt nun den Namen "Viktoria-Gymnasium".
1868

Dr. Frick neuer Direktor

Als Direktor wird Dr. Frick verpflichtet, aber schon Ostern 1868 führt Provinzial-Schulrat Dr. Heiland den neuen Direktor Dr. Adolph Ferdinant Winter ein.
1864

Umwandlung in ein humanistisches Gymnasium

Die Neuordnung des Realschulwesens in Preußen versetzt der weiteren Entwicklung der Anstalt einen Rückschlag. Das Realgymnasium wird am 11. April 1864 in ein humanistisches Gymnasium umgewandelt und gibt so seinen Zöglingen bessere Zukunftschancen, da die Abiturienten der Realgymnasien noch nicht zu jedem Universitätsstudium zugelassen werden.
1844

Steigende Schülerzahlen

Georg Ferdinand Brohm wird am 22. März 1844 mit der Leitung der Anstalt betraut. Die Schülerzahl der Realschule wächst in kürzester Zeit bis auf nahezu 200.
1842

Idee der Gründung einer höheren Schule

In diesem Jahr entstand erstmals die Idee der Gründung einer höheren Schule in Burg. Die Voraussetzung zur Gründung der Realschule war es, einen fähigen Lehrer der Mathematik und Naturwissenschaft zu finden.